Richtigen Reifendruck für Winterreifen und mit Anhänger berechnen und prüfen
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Ein richtiger Reifendruck ist sehr wichtig für die Sicherheit im Straßenverkehr. Deshalb ist es empfehlenswert, ihn in Abständen von etwa 14 Tagen zu prüfen. Er kann am einfachsten mit einem Reifendruckprüfer oder einem Manometer am Kompressor gemessen werden. Anhand einer Tabelle, die sich entweder an der Innenseite des Türholms oder der Tankklappe befindet, kann abgelesen werden, wie hoch der Luftdruck in den Reifen sein soll. In der Tabelle sind meistens verschiedene Reifengrößen, die für den jeweiligen Pkw zulässig sind, aufgelistet. Verschiedene Reifengrößen erfordern in der Regel auch einen unterschiedlichen Luftdruck. Das bedeutet logischerweise, dass zunächst überprüft werden muss, welche Reifengröße am Pkw aufgezogen ist. Erst dann ist ein Prüfen des Reifendrucks sinnvoll. Des Weiteren findet man in der Tabelle auch Hinweise dazu, wie der Luftdruck verändert werden muss, sobald das Fahrzeug voll beladen ist. Anhand dieser Daten lässt sich dann berechnen, wie hoch der Druck in den Reifen sein muss. Das Berechnen des erforderlichen Luftdrucks ist also gar nicht schwierig. Beim
Fahren mit Winterreifen ist in der Regel ein identischer Luftdruck erforderlich. Oftmals wird behauptet, dass der Druck in den Winterreifen etwas niedriger sein sollte. Das ist aber meistens nicht nötig, da Winterreifen ohnehin sehr viel weicher sind als
Sommerreifen.
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Wird mit einem zu geringen Luftdruck in den Reifen gefahren, laufen sie größtenteils nur an den Seitenrändern ab. Das hat zur Folge, dass die Reifen nur sehr ungleichmäßig abnutzen. Da auch die Kontaktfläche zwischen dem Reifen und der Fahrbahn stark eingeschränkt ist, kann sich auch das Fahrverhalten des Pkw stark ändern. Es verlängert sich nicht nur der Bremsweg, sondern der Pkw reagiert auch extrem unangenehm beim Durchfahren von Kurven. Ist der Reifendruck zu hoch, nutzen die Reifen nur in der Mitte der Lauffläche stark ab. Auch dieses Phänomen verändert das Fahrverhalten des Pkw negativ. Deshalb ist es so wichtig, dass sich immer ein richtiger Luftdruck in den Reifen befindet. Der Druck kann auch an fast allen Tankstellen gemessen und eventuell korrigiert werden. Es muss zum Messen und Überprüfen also keine Werkstatt aufgesucht werden. Die Kosten dafür sind sehr gering. Durch den geringeren Verschleiß an den Reifen amortisieren sich die Kosten ohnehin schon nach kurzer Zeit.
Ein richtiger Reifendruck ist aber auch bei einem
Pkw-Anhänger von großer Bedeutung. Auch bei Anhängern ist deshalb ein regelmäßiges Prüfen des Luftdrucks wichtig. Insbesondere dann, wenn mit dem Anhänger schwere Lasten transportiert werden sollen, muss der Druck in den Reifen vor Antritt der Fahrt überprüft werden. Es gibt auch für Pkw-Anhänger Tabellen, aus denen ersichtlich wird, welche Veränderungen am Luftdruck vorgenommen werden müssen, falls schwere Gegenstände transportiert werden sollen. Anhand der Reifengröße und der geplanten Last ist das Berechnen des Drucks recht einfach möglich. Anhänger, die nur selten benutzt werden, können durch das Stehen ebenfalls etwas Luft verlieren. Deshalb ist das Überprüfen des Reifendrucks nach einer längeren Standzeit unbedingt erforderlich.
Bei älteren Reifen verändert sich der Reifendruck schneller als bei neuen Reifen. Aufgrund von Materialermüdung und leichten porösen Stellen kann die Luft kontinuierlich aus dem Reifen entweichen. Dadurch kann der Luftdruck bereits nach wenigen Tagen um mehr als 1 bar absinken.
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