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Unfallwagen verkaufen oder günstig kaufen
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Wann ein Fahrzeug als Unfallwagen bezeichnet wird, ist sehr umstritten. Rein rechtlich gesehen ist es so, dass jedes Auto, das einen Unfallschaden hatte, als Unfallfahrzeug bezeichnet werden muss. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wie groß der Schaden war. Selbst dann, wenn lediglich beim Herausfahren aus der Garage ein kleiner Kratzer am Kotflügel entstanden ist, handelt es sich bereits um einen Unfallwagen. In der Realität sieht es aber ganz anders aus. Als Unfallfahrzeuge gelten eigentlich nur Autos, die einen schwerwiegenden Unfall hatten. Schwerwiegende Unfallschäden können beispielsweise eine verzogene Karosserie oder verbogene Radaufhängungen sein. Also solche Schäden, die hinterher das Fahrverhalten und die Sicherheit negativ beeinträchtigen könnten. Unfallwagen haben aber einen schlechten Ruf und werden nur äußerst ungern gekauft. Das ist selbst dann der Fall, wenn alle Schäden wieder fachgerecht behoben worden sind. Deshalb versuchen viele Verkäufer, derartige Schäden zu vertuschen oder zu verschweigen. Das sollte aber auf keinen Fall so sein.
An einer solchen Börse können Interessierte sehr günstig ein Unfallauto kaufen. Das ist natürlich insbesondere für alle interessant, die selbst gerne an ihren Autos schrauben. Ein Unfallauto kaufen lohnt sich mitunter sogar dafür, um günstig an Ersatzteile heranzukommen. Oftmals sind die Autos lediglich an der Front oder am Heck beschädigt, sodass noch viele Ersatzteile von dem Fahrzeug verwendet werden können. Der Ankauf von Unfallfahrzeugen kann sich aber auch dann lohnen, wenn das Auto wieder repariert werden kann. Wer an einer Börse ein Unfallauto kaufen möchte, muss das Fahrzeug aber in den meisten Fällen selbst abholen. Die Fahrzeuge sind in der Regel nicht mehr fahrtüchtig.
Wer günstig ein Unfallauto kaufen möchte, muss dies aber nicht unbedingt über eine Börse machen. Mitunter ist der Ankauf auch beim örtlichen Fahrzeughändler möglich. Eine andere Möglichkeit, günstig ein Unfallauto kaufen zu können, besteht darin, bei einem Autoverwertungsbetrieb nachzufragen. Dort werden täglich mehrere Unfallfahrzeuge angeliefert. Deshalb gibt es dort auch ein großes Angebot.
Mitunter findet man auch Anzeigen in Tageszeitungen oder in Autozeitschriften, in denen der Ankauf von Unfallwagen angeboten wird. Dabei handelt es sich meistens um Händler, die Unfallfahrzeuge ins Ausland verkaufen oder sie selbst wieder reparieren. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, Unfallfahrzeuge zu verkaufen. Auf keinen Fall sollte man sich vom örtlichen Autohändler einreden lassen, dass das beschädigte Fahrzeug überhaupt keinen Wert mehr hat. Es sollte auf jeden Fall versucht werden, das Unfallauto noch zu verkaufen. Nur dann, wenn keiner mehr das Unfallauto kaufen möchte, sollte man es verschrotten lassen. Das sollte aber unbedingt als letzte Option angesehen werden.
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Pflicht und Kosten eines Ersatzrades
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In Deutschland gibt es derzeit noch keine gesetzliche Pflicht, ein Ersatzrad oder ein Notrad im Auto mitzuführen. Trotzdem kann es Ärger geben, wenn jemand auf der Autobahn eine Reifenpanne hat und kein Ersatzrad oder Pannenset dabei hat. In dem Fall stellt diese Panne eine Gefährdung des Straßenverkehrs dar und es wird ein Bußgeld verhängt. Außerdem entstehen dann noch zusätzliche Kosten, da das Fahrzeug mit beschädigtem Rad abgeschleppt werden muss. Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall, ein Notrad zu kaufen. Die Kosten dafür sind nämlich gar nicht so hoch. In vielen anderen europäischen Ländern gibt es aber schon eine Pflicht, ein Reserverad dabei zu haben. In welchen Ländern eine derartige Pflicht besteht, kann beim ADAC oder anderen Institutionen erfragt werden.
Am besten geeignet ist natürlich ein Ersatzrad, das die gleiche Radgröße hat wie alle anderen Räder des Autos. Das ist im Falle einer Panne schnell montiert und es kann mit dem Fahrzeug uneingeschränkt weitergefahren werden. Bei solchen vollwertigen Ersatzrädern ist aber mitunter der Luftdruck nicht ausreichend. Da ein Ersatzrad nicht so häufig benutzt wird, verliert das Rad im Laufe der Zeit Druck. In dem Fall wäre es sinnvoll, einen Kompressor dabei zu haben. Mittlerweile gibt es kostengünstige Kompressoren zu kaufen, die am Zigarettenanzünder des Autos angeschlossen werden. Es ist aber auch sinnvoll, bei jeder Kontrolle des Luftdrucks mit einem Kompressor, auch den Luftdruck im Ersatzrad zu kontrollieren. Diese Vorgehensweise kann man sich leicht aneignen, sodass die Kontrolle des Luftdrucks dann zur Gewohnheit wird.
Eine kostengünstige Alternative zu einem Ersatzrad oder einem Notrad ist ein sogenanntes Pannenset. Ein Pannenset kann man überall dort kaufen, wo es Zubehör für Autos gibt. Es besteht in der Regel aus einer Spraydose und einem Adapterschlauch. Bei einer Reifenpanne wird der Adapterschlauch auf den Anschluss der Spraydose geschraubt. Das andere Ende wird auf das Ventil am Reifen geschraubt. Dann wird der gesamte Inhalt der Spraydose in den Reifen gesprüht. In der Dose befinden sich komprimierte Luft und ein Dichtungsmittel. Sobald das Dichtungsmittel aufgrund des hohen Innendrucks aus dem beschädigten Reifen austritt, verhärtet es und dichtet somit die defekte Stelle ab. Bei dieser Methode handelt es sich allerdings nur um eine Notlösung. Wie viele Kilometer das reparierte Rad hält, kann keiner genau vorhersagen. Auf jeden Fall sollte nach der Reparatur vorsichtig gefahren werden. Da keiner sagen kann, wie viele Kilometer damit gefahren werden können, sollte möglichst bald ein neuer Reifen aufgezogen werden. Eine nachträgliche Reparatur eines mit einem Pannenset reparierten Reifens ist in den meisten Fällen nicht mehr möglich.
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Autoersatzteile auf Autoverwertungsbetrieben finden
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Während in früheren Zeiten schrottreife Autos einfach auf einem Autoschrottplatz entsorgt wurden, werden sie heutzutage in Autoverwertungsbetrieben verwertet. Das liegt in erster Linie daran, dass diverse Autoteile noch brauchbar sind, obwohl es sich bereits um Autos mit einem Totalschaden handelt. Man spricht dann von einem Totalschaden, wenn die Reparatur eines Unfallwagens teurer wird als der derzeitige Wert des Fahrzeugs ist. Insbesondere bei älteren Autos kann deshalb beispielsweise ein Frontschaden schon einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten.
Aus diesem Grund ist es möglich, bei Autoverwertungsbetrieben günstige Autoersatzteile zu bekommen. Falls beispielsweise ein Unfallwagen mit einem Frontschaden in einem Autoverwertungsbetrieb entsorgt werden soll, kann die Heckpartie noch völlig instand sein. Das kann unter anderem bedeuten, dass die hinteren Türen, die Heckklappe, die Heckschürze oder einfach nur die Rücklichter noch in einem sehr guten Zustand sind. Diese Autoteile können dann noch in anderen Autos eingebaut werden. Das Gleiche gilt natürlich auch für Getriebe, Kupplung oder sogar dem Motor. Auch solche Autoersatzteile können zu günstigen Preisen bei einem Autoschrottplatz gekauft werden.
Auch, wer handwerklich nicht so geschickt ist, kann aber in einem Autoverwertungsbetrieb günstige Autoteile kaufen. Größere Autoverwertungsbetriebe haben meistens mehrere Angestellte, die die angelieferten Autos in Einzelteile zerlegen und noch brauchbare Autoteile aussortieren. Derartige Autoteile sind dann zwar geringfügig teurer, als wenn man sie selbst auf einem Autoschrottplatz ausbaut, aber immer noch deutlich billiger als neue Autoersatzteile. Autoteile, die bei einer Autoverwertung gekauft werden, kosten in der Regel nur einen Bruchteil von dem, was neue Autoersatzteile kosten.
Oftmals bieten freie Werkstätten ihren Kunden auch an, gebrauchte Autoersatzteile in ihr Fahrzeug einzubauen. Manchmal lohnt es sich nämlich nicht, in sehr alten Autos noch neue Autoteile einzubauen. In solchen Fällen besorgen sich die Werkstätten ebenfalls gut erhaltene Ersatzteile bei einer Autoverwertung oder auf einem Autoschrottplatz. Für einige besonders alte Fahrzeuge gibt es mitunter gar keine neuen Ersatzteile mehr. In diesem Fall muss dann auf Teile einer Autoverwertung zurückgegriffen werden. Dieses Problem tritt häufig bei Youngtimern auf. Da kann es schon mal vorkommen, dass schon seit längerer Zeit keine Ersatzteile mehr vom Hersteller produziert worden sind. Die dann noch vorhandenen Teile sind schnell vergriffen. Da bleibt dann nur noch die Möglichkeit, sich die erforderlichen Teile bei einem Autoverwertungsbetrieb oder auf einem Autoschrottplatz zu besorgen.
Alle Teile, die nicht mehr brauchbar sind, werden von den Autoverwertungsbetrieben dem erneuten Wertstoffkreislauf zugeführt. Dazu müssen natürlich Metalle, Kunststoffe, elektronische Teile und Gummi getrennt werden. Alle diese Materialien können recycelt werden, um daraus neue Teile herzustellen. Es gibt so gut wie kein Teil, das nicht wieder verwertet werden kann. Dadurch trägt eine Autoverwertung auch im erheblichen Maße zum Schutz der Umwelt bei.
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Kosten, um Auto verschrotten zu lassen
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Ein Auto verschrotten zu lassen, war vor einigen Jahren noch richtig teuer. Mitunter mussten dafür mehrere Hundert Euro bezahlt werden. Inzwischen hat sich diese Situation aber deutlich verändert. Mittlerweile gibt es sehr viele Betriebe, bei denen es möglich ist, Autos kostenlos verschrotten zu lassen. Mitunter werden die Fahrzeuge sogar kostenlos abgeholt und dann fachgerecht entsorgt. Es ist daher auf jeden Fall sinnvoll, sich darüber zu informieren, welche Autoverwertungsbetriebe in der Nähe eine kostenlose Entsorgung anbieten.
Seit einigen Jahren dürfen Schrottautos nur noch von anerkannten Autoverwertungsbetrieben entsorgt werden. Ein Autoverwertungsbetrieb muss nachweisen, dass mindestens 80 % des Autos verwertet und somit dem Wertstoffkreislauf erneut zugeführt werden. Oftmals sind aber noch zahlreiche Autoteile brauchbar und können in anderen Fahrzeugen eingebaut werden. Derartige Teile werden natürlich an interessierte Kunden zu günstigen Preisen verkauft. Das hat zum einen den Vorteil, dass Kunden Ersatzteile für ihre Autos zu geringen Kosten einkaufen können und zum anderen kann ein Fahrzeughalter sein Auto verschrotten lassen, ohne dass dafür Kosten entstehen.
Ohne Brief kann es schwierig werden, ein Auto verschrotten zu lassen und es hinterher endgültig abzumelden. Einige Zulassungsstellen verlangen, dass der Fahrzeughalter einen neuen Fahrzeugbrief, der inzwischen Zulassungsbescheinigung Teil 2 heißt, beantragt. Jeder, der ohne Brief eine Zulassungsstelle aufsucht, sollte sich im Voraus darüber informieren, wie er vorzugehen hat. In einigen Fällen können neue Fahrzeugpapiere direkt von der zuständigen Zulassungsstelle ausgestellt werden. Um sich einen neuen Fahrzeugbrief ausstellen zu lassen, muss der Fahrzeughalter persönlich auf der Zulassungsstelle erscheinen. Er benötigt den Fahrzeugschein, der inzwischen Zulassungsbescheinigung Teil 1 genannt wird und einen gültigen Personalausweis. Falls der Brief gestohlen wurde, benötigt er auch noch eine Mitteilung der Polizei. Dann muss der Fahrzeughalter eine eidesstattliche Erklärung abgeben, dass der Brief nicht mehr auffindbar oder gestohlen worden ist. Mitunter gehen wichtige Papiere auch bei einem Umzug verloren. Diese Erklärung muss sogar notariell beurkundet werden. Das ist allerdings nicht kostenlos möglich. Die Kosten dafür können sich auf 50 Euro oder mehr belaufen. Doch nur so ist es möglich, ein Auto verschrotten und endgültig abmelden zu lassen. Der nicht mehr auffindbare Brief wird dann an das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg gemeldet und von dort aus in dem sogenannten Verkehrsblatt veröffentlicht. Alle Banken, Händler und Leasingunternehmen haben Zugriff auf dieses Verkehrsblatt und können innerhalb von 14 Tagen Widerspruch gegen die Ausstellung eines neuen Briefs einlegen.
Ist ein Fahrzeug ohnehin schon seit längerer Zeit endgültig abgemeldet, kann man das Auto verschrotten lassen, ohne dass ein Brief benötigt wird. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn ein Fahrzeug lediglich noch als Ersatzteilträger benutzt wird. Bei einer endgültigen Abmeldung werden die Fahrzeugpapiere in der Regel unbrauchbar gemacht. Manchmal wird nur eine Ecke abgeschnitten. In anderen Fällen werden die Papiere gleich geschreddert. In einem solchen Fall kann das Auto auch ohne Brief verschrottet werden.
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