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Ölpumpe vom Auto defekt - Kosten für Wechsel oder reparieren
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In einem Viertaktmotor findet eine sogenannte Zwangsschmierung statt. Das heißt, das Öl wird aktiv an die zu schmierenden Stellen befördert. Diese Aufgabe übernimmt die Ölpumpe. Sie befindet sich in der Ölwanne und wird direkt vom Motor über Zahnräder oder einem Kettenantrieb angetrieben. Das Öl wird dann über Kanäle, die sich im Motorblock und im Zylinderkopf befinden, zu den Kurbelwellenlagern, der Nockenwelle und den Ventilen geleitet. Der Ölkreislauf muss stets intakt sein. Gibt es Probleme mit der Schmierung, treten Schäden am Motor auf, die kostspielige Reparaturen nach sich ziehen.
Ist die Ölpumpe defekt, darf auf gar keinen Fall mehr mit dem Auto gefahren werden. Ohne eine ausreichende Schmierung treten sofort Schäden auf, die sehr hohe Kosten verursachen. Das Auto muss dann zum Reparieren in eine Werkstatt abgeschleppt werden. In der Werkstatt wird dann die Ölwanne vom Motor demontiert. Dann werden die sogenannte Ausgleichswelle und anschließend die kaputte Pumpe ausgebaut. Je nachdem, um welches Auto es sich handelt, fallen allein für den Arbeitslohn zum Wechseln einer Ölpumpe 600 bis 1.000 Euro an. Dazu kommen die Kosten für eine neue Pumpe. Diese belaufen sich auf 1.000 bis 1.500 Euro. Für das Reparieren einer defekten Ölpumpe fallen demnach Gesamtkosten von 1.600 bis 2.500 Euro an. Mitunter sind aber auch nur die Zahnräder für den Antrieb der Pumpe verschlissen oder kaputt. In dem Fall ist ein Wechseln der Pumpe nicht nötig. Das Wechseln der kaputten Antriebszahnräder erfordert aber auch einen hohen Arbeitsaufwand. Für das Reparieren können Kosten zwischen 700 und 1.000 Euro anfallen. Die Kosten für das Wechseln der Ölpumpe können deutlich reduziert werden, wenn die Reparatur selbst durchgeführt wird. Dafür wird aber unbedingt eine Hebebühne gebraucht. Bei einigen Automodellen ist außerdem Spezialwerkzeug erforderlich.
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Kosten und Dauer für den Einbau einer Ölpumpe
Ersatzteile | Kosten Ersatzteil | Zeit für Einbau |
Ölpumpe |
1.000 - 1.500 Euro | 2 - 3 Stunden |
Zahnräder |
700 - 1.000 Euro | 2 - 3 Stunden |
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Nockenwelle gebrochen oder defekt - Kosten für Wechsel
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In einem Viertaktmotor dient die Nockenwelle zur Ventilsteuerung. Wie ihr Name schon sagt, handelt es sich um eine Welle, auf der sich die einzelnen Nocken befinden. Diese betätigen dann entweder direkt, oder über Stößel und Kipphebel die Einlass- und Auslassventile. Moderne Motoren sind zumeist mit oben liegenden Nockenwellen ausgestattet. Im Fachjargon wird dann von einer OHC-Ventilsteuerung gesprochen. Die Abkürzung OHC stammt aus dem Englischen und bedeutet Overhead Camshaft, also oben liegende Ventilsteuerung. Hat ein Motor eine DOHC-Ventilsteuerung, befinden sich zwei Wellen zur Ventilsteuerung oberhalb des Zylinderkopfes. Dieses Prinzip findet man häufig bei Motoren, die jeweils zwei Einlass- und zwei Auslassventile pro Zylinder haben.
Natürlich kann auch eine Nockenwelle irgendwann aufgrund von Materialermüdung kaputt gehen. In den meisten Fällen ist sie dann gebrochen oder verbogen. Dann stehen das Ausbauen der defekten Welle und das Einbauen einer neuen an. Das Reparieren ist nicht ganz einfach und sollte ausschließlich von Fachleuten durchgeführt werden. Die Kosten für das Wechseln einer defekten Welle sind nicht ganz unerheblich. Der Preis für eine neue Nockenwelle beträgt für einen Vierzylindermotor zwischen 100 und 150 Euro. Das Reparieren eines derartigen Schadens ist aber sehr aufwendig. Um überhaupt eine kaputte Nockenwelle ausbauen zu können, muss sowohl der Zahnriemen als auch der Ventildeckel demontiert werden. Bei einigen Autos ist es sehr mühsam und erfordert einen hohen Arbeitsaufwand. Das Einbauen der neuen Welle erfordert dann ebenfalls einen hohen Aufwand. Deshalb kann von Gesamtkosten zwischen 1.000 und 1.500 Euro ausgegangen werden. Da eine gebrochene Welle aber in der Regel noch weitere Schäden am Motor verursacht hat, liegen die Kosten für das Reparieren in der Praxis deutlich höher. Mitunter steht dann auch das Wechseln kaputter Ventile oder verbogener Stößelstangen an. Nach dem Einbauen steht dann noch die Montage des Zahnriemens oder der Steuerkette an. Des Weiteren ist es erforderlich, das Ventilspiel exakt einzustellen, damit der Motor wieder seine volle Leistungsfähigkeit erreicht.
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Das Reparieren einer defekten Nockenwelle kann von versierten Bastlern auch in Eigenregie durchgeführt werden. Das Wechseln von Komponenten, die für die Funktionstüchtigkeit des Motors von fundamentaler Bedeutung sind, sollte aber nur dann selbst durchgeführt werden, wenn ein ausreichendes Fachwissen vorhanden ist. Beim Einbauen derartiger Ersatzteile kann schnell etwas falsch gemacht werden. Bereits eine kleine Unachtsamkeit kann schwerwiegende Folgeschäden verursachen. Der Preis, der dafür zu zahlen wäre, kann deutlich höher sein, als die Kosten für eine fachkundige Werkstatt.
Kosten und Dauer für den Einbau einer Nockenwelle
Ersatzteile | Kosten Ersatzteil | Zeit für Einbau |
Nockenwelle |
100 - 150 Euro | 5 - 6 Stunden |
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Lichtmaschine - Defekt prüfen - Kosten für Reparatur
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Die Lichtmaschine wird in Fachkreisen auch Generator genannt. Sie dient in einem Auto dazu, den Strom für das Bordnetz zu erzeugen. Angetrieben wird sie über einen Keilriemen direkt vom Motor. Da es aufgrund von ständig wechselnden Motordrehzahlen auch zu unterschiedlichen Spannungen kommen könnte, befindet sich unmittelbar an der Lichtmaschine ein Regler, der die Spannung permanent auf 12 Volt regelt. Falls ein Defekt am Generator oder Regler vorliegt, wird dem Autofahrer dies durch ein Aufleuchten der Ladekontrollleuchte im Armaturenbrett signalisiert.
Vor dem Wechseln der Lichtmaschine ist es sinnvoll zu prüfen, ob nicht doch nur der Regler kaputt ist. Dies lässt sich mit elektronischen Messgeräten relativ einfach überprüfen. Moderne Fahrzeuge sind ohnehin mit einem Diagnosestecker ausgestattet, an dem sich ein entsprechendes Gerät anschließen lässt. Das erleichtert die Fehlersuche erheblich, sodass die Instandsetzung kaputter Teile schnell von statten gehen kann. Der Preis für einen neuen Regler liegt zwischen 40 und 80 Euro. Das Einbauen dauert ungefähr eine halbe Stunde. Für das Reparieren entstehen demnach Kosten zwischen 100 und 150 Euro.
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Es ist auf jeden Fall sinnvoll nach dem Überholen oder Reparieren des Generators auch gleich über das Einbauen eines neuen Reglers nachzudenken. Da der Preis für einen neuen Regler relativ gering ist, steigen die Kosten für die Reparatur nur geringfügig an. Ein zusätzlicher Arbeitslohn fällt dadurch nicht an. Des Weiteren ist es empfehlenswert, auch den Keilriemen zu wechseln. Dadurch ist gewährleistet, dass es innerhalb der nächsten 50.000 bis 80.000 km keine weiteren Probleme mit der Stromversorgung im Auto gibt. Die Entscheidung, wie die Instandsetzung einer defekten Lichtmaschine durchgeführt werden soll und welche zusätzlichen Komponenten gewechselt werden sollen, hängt letztendlich vom Fahrzeughalter ab.
Kosten und Dauer für den Einbau einer Lichtmaschine
Ersatzteile | Kosten Ersatzteil | Zeit für Einbau |
Regler |
40 - 80 Euro | 0,5 Stunde |
Lichtmaschine |
150 - 500 Euro | 2 - 3 Stunden |
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Kupplung für´s Auto - Kosten für defekte Kupplung prüfen und neu einbauen, tauschen
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Die Kupplung dient in einem Kfz dazu, den Kraftfluss vom Motor zum Getriebe zu trennen und wieder herzustellen. Ist sie geschlossen, wird also die Kraft des Motors über das Getriebe auf die Antriebsräder des Pkws übertragen. Da die Kraftübertragung nur durch Reibung erfolgt, kommt es im Laufe der Zeit zu Verschleißerscheinungen. Es kann also vorkommen, dass sie rutscht oder quietscht. Das kommt ganz darauf an, wo der Defekt oder der Verschleiß auftritt.
Wenn die Kupplung beim Kuppeln quietscht, ist sie nicht unbedingt kaputt. Es handelt sich dann eher um das Ausrücklager. Dies quietscht nämlich, falls es kaputt ist. Ein erfahrener Fachmann braucht das Ausrücklager gar nicht erst näher zu prüfen. Er hört es schon am Geräusch, dass es defekt ist. Dann ist ein Tauschen des Lagers unumgänglich. Die Kosten für das Wechseln des Lagers belaufen sich auf ungefähr 300 Euro. Ein neues Lager kostet etwa 100 bis 150 Euro. Dazu kommen noch die Kosten für mindestens drei Arbeitsstunden. Es muss nämlich das Getriebe ausgebaut werden, um das Ausrücklager zu erreichen. Trotzdem sollte die Reparatur des Pkws nicht zu lange hinausgezögert werden. Das Lager könnte eventuell während der Fahrt mit dem Auto komplett kaputt gehen. In dem Fall könnte nicht mehr ausgekuppelt werden. Dadurch entsteht ein hohes Unfallrisiko. Nach dem Instandsetzen muss das Lagerspiel korrekt eingestellt werden, damit die Kupplung nicht rutscht.
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Es ist sinnvoll zu prüfen, ob das Wechseln der defekten Kupplung und das Tauschen des Lagers nicht selbst durchgeführt werden kann. Für das Einbauen eines neuen Ausrücklagers ist allerdings Spezialwerkzeug erforderlich. Zudem wäre eine Hebebühne sehr hilfreich. Sonst müsste der Monteur bei der Arbeit unter dem Auto liegen. Das ist aber bei einer derart aufwendigen Reparatur sehr unangenehm und ermüdend. Dadurch könnten jedoch einige Kosten für das Instand setzen gespart werden. Eine neue Kupplung für ein Auto kostet je nach Modell zwischen 150 und 200 Euro. Dann kommen noch die Kosten für das Ausrücklager und den Nehmerzylinder hinzu. Falls das Tauschen der Ersatzteile selbst durchgeführt wird, fallen Materialkosten von ungefähr 300 bis 400 Euro an. Nach dem Einbauen aller Komponenten ist zu prüfen, ob eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit vorliegt.
Kosten und Dauer für den Einbau einer Kupplung
Ersatzteile | Kosten Ersatzteil | Zeit für Einbau |
Ausrücklager |
100 - 150 Euro | 3 Stunden |
neue Kupplung inkl. Ausrücklager & Nehmerzylinder |
300 - 400 Euro | 6 - 8 Stunden |
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